Einrichtungen und Räume
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
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  Treppe in Weißlack und Eiche
  Treppen  
  sind  
  nicht  
  nur  
  Aufgänge,  
  sondern  
  geben  
  Räumen  
  ein 
  Gesicht.    
  Die    
  neue    
  Gestaltung    
  der    
  Treppe    
  bezieht    
  den 
  Eingangsbereich  
  und  
  den  
  oberen  
  Flur  
  mit  
  in  
  den  
  Wohnbereich 
  ein.      
  Dank      
  einer      
  speziellen 
  Oberflächenbeschichtung      
  sind 
  die Stufen besonders rutschfest.
  Unter          
  der          
  vorhandenen 
  Steintreppe  
  ist  
  der  
  Kellerabgang. 
  Aus     
  diesem     
  Grund     
  ist     
  die 
  vorhandene    
  Treppe    
  geblieben 
  und     
  hat     
  ein     
  neues     
  Kleid 
  bekommen.  
  Die  
  neue  
  Treppe  
  mit 
  Trittstufen  
  aus  
  gekalkter  
  Eiche  
  in 
  Kombination  
  mit  
  Weißlack  
  lassen 
  den  
  Aufgang  
  hell,  
  freundlich  
  und 
  wohnlich      
  wirken      
  und      
  sind 
  passend       
  zur       
  bestehenden 
  Einrichtung gewählt. 
  Das   
  Brüstungsgeländer   
  im   
  Obergeschoss   
  wurde   
  durch   
  ein 
  offenes   
  Regal   
  ersetzt,   
  welches 
  passend   
  zur   
     
  Treppe   
  entworfen 
  und  
  angefertigt  
  wurde.  
  Durch  
  die 
  schmalen   
  Borde   
  fällt   
  das   
  Licht 
  vom Fenster bis auf die Treppe. 
  Dank           
  einer           
  speziellen 
  Oberflächenbeschichtung      
  kann 
  die  
  Treppe  
  selbst  
  auf  
  Strümpfen 
  gefahrlos benutzt werden.
 
 
 
 
 
  vorher
 
 
 
 
 
 
  vorher
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
 
  Von    
  einer    
  schlichten    
  weißen    
  Tür    
  zum 
  Objekt
  Zumeist      
  verschwindet      
  hinter      
  dieser      
  Schiebetür      
  die 
  Einbaugarderobe.  
  Bei  
  Bedarf  
  trennt  
  sie  
  aber  
  auch  
  den  
  Wohn- 
  und   
  Essbereich   
  von   
  der   
  restlichen   
  Wohnung.   
  Die   
  doppelte 
  Funktion  
  stand  
  von  
  Anfang  
  an  
  fest,  
  das  
  Design  
  jedoch  
  nicht. 
  So   
  entwickelte   
  sich   
  eine   
  schlichte   
  weiße   
  Schiebetür   
  durch 
  Entwürfe und Gespräche zu einem Objekt.
  Auf   
  der   
  Wohnraumseite   
  zieht   
  ein   
  eingelassener   
  Streifen   
  in 
  Betonoptik  
  -  
  passend  
  zur  
  Einrichtung  
  -  
  die 
  Aufmerksamkeit  
  auf 
  sich.   
  Die   
  Kanten,   
  die   
  durch 
  das   
  zurückgesetzte   
  Element 
  entstehen,      
  verstärken      
  die 
  Wirkung     
  und     
  dienen     
  als 
  Griffkante. 
  Die     
  Flurseite     
  nimmt     
  das 
  Eichenholz    
  des    
  Fußbodens 
  wieder      
  auf.      
  Geräuchertes 
  Roseneichenfurnier  
  und  
  echte 
  Baumkanten     
  machen     
  den 
  Charme  
  dieser  
  Seite  
  aus.  
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  Streifen           
  in 
  “Beton” bildet den gerade Abschluss zur Wand. 
  Die    
  Betonoberflächen    
  sind    
  rauh,    
  die    
  des 
  Eichenfurniers   
  erscheint   
  durch   
  die   
  tiefmatte 
  Lackierung wie naturbelassenes Holz. 
 
 
  Durch   
  große   
  Spiegel   
  -
  flächen    
  werden    
  Räume 
  optisch    
  vergrößert    
  und 
  schlichte                
  Wände 
  interessanter.  
   
  Besornders    
  enge    
  oder 
  fensterlose    
  Räume    
  wie 
  Bäder,         
  Flure         
  und 
  Raumnischen    
  profitieren 
  hiervon.
  Auch    
  runde    
  oder    
  freie 
  Formen,  
  wie  
  hier  
  an  
  die 
  Treppenwange  
  angepaßt, 
  sind realisierbar.
 
 
 
 
  Empfangstresen
  Dieser  
  Tresen  
  wurde  
  ergänzend  
  zur  
  bestehenden  
  Einrichtung 
  entworfen.  
  Er  
  nimmt  
  sowohl  
  die  
  45°-Winkel  
  der  
  Raumtrenn-
  Elemente     
  als     
  auch     
  deren 
  Buchedekor   
  auf.   
  Die   
  offenen 
  Regale  
  dienen  
  zur  
  Dekoration 
  und          
  Ausstellung          
  von 
  Verkaufsware.       
  Die       
  leicht 
  glänzende         
  Aluminiumfront 
  verleiht     
  dem     
  Tresen     
  ein 
  frisches                
  zeit-gemäßes 
  Aussehen.  
  Der  
  Arbeitsbereich 
  auf       
  der       
  Innenseite       
  ist 
  ergonomisch   
  sinnvoll   
  in   
  Steh 
  und Sitzarbeitsplatz unterteilt.
 
 
 
  Puristische Einrichtung
  Der 
  Anspruch  
  an  
  dieses  
  Möbel  
  ist  
  ,dass  
  es  
  gar  
  nicht  
  als  
  Möbel 
  in   
  Erscheinung   
  tritt.   
  Hinter   
  der   
  Schiebetür
     
  befinden   
  sich 
  sämtliche  
  HiFi-Geräte.  
  Diese  
  lassen  
  sich  
  durch  
  die  
  lackierte 
  Glasschiebetür    
  hindurch    
  bedienen.    
  Der    
  Korpus    
  darunter 
  “spiegelt”  
  die  
  Fensterbank  
  darüber  
  und  
  nimmt  
  zugleich  
  Kabel 
  und Steckdosen auf. 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Spiegel gestalten Räume
 
 
 
 
 
  Empfangstresen mit Wartezone
  Die        
  Anforderung        
  an        
  die        
  Gestaltung        
  dieses 
  Empfangsbereiches    
  waren    
  ein    
  großer    
  Tresen    
  und    
  die 
  Möglichkeit   
  für   
  Besucher   
  kurze   
  Wartezeiten   
  entspannt   
  zu 
  überbrücken. 
  Der  
  erste  
  Anlaufpunkt  
  ist  
  der  
  Tresen  
  direkt  
  gegenüber  
  des 
  Eingangs.  
  Eine  
  Säule,  
  welche  
  etwas  
  höher  
  als  
  die  
  gerade 
  Tresenfläche  
  ist,  
  schließt  
  den  
  Empfangsbereich  
  auf  
  der  
  linken 
  Seite   
  ab.   
  Die   
  Oberfläche   
  ist   
  mit   
  Desktop-Linoleum   
  belegt. 
  Diese  
  einzigartige,  
  seidenmatte  
  Oberfläche  
  ist  
  strapzierfaähig, 
  fühlt  
  sich  
  dabei  
  aber  
  überraschend  
  warm  
  und  
  weich  
  an.  
  Die 
  Rückseite des Tresens ist mit offenen Fächern versehen.
  Eine     
  halbhohe     
  Trennwand     
  grenzt     
  die     
  Sitzecke     
  im 
  Wartebereich    
  vom    
  Empfangsbüro    
  ab.    
  Das    
  eingelassene 
  Regal bietet Platz für Flyer und Getränke.
 
 
  Logos in Szene gesetzt
  Diese   
  Logos   
  begrüßen   
  den   
  Besucher,   
  wenn   
  er   
  aus   
  dem 
  Fahrstuhl  
  tritt.  
  Für  
  die  
  Gestaltung  
  des  
  ersten  
  Logos  
  waren  
  nur 
  das Logo selbst und der Platz vorgegeben. 
  Um  
  das  
  Logo  
  in  
  dem  
  großen  
  Flur  
  in  
  Szene  
  zu  
  setzen,  
  wurde 
  der  
  obere  
  Schriftzug  
  auf  
  einem  
  Glasboden  
  mit  
  15  
  cm 
  Abstand 
  zur  
  Wand  
  aufgestellt  
  und  
  der  
  darüber  
  liegende,  
  bronzefarbige 
  Balken  
  bis  
  zur  
  Vorderkante  
  des  
  Schriftzuges  
  aus  
  der  
  Wand 
  “herausgezogen”. 
  Die  
  Beleuchtung  
  und  
  der  
  daraus  
  resultierende  
  Schattenwurf 
  lassen das Logo zum Objekt werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
 
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